Der Wahrmann-Palast, der seinen Namen einem Bankier verdankt, wurde im 19. Jahrhundert zu der Zeit erbaut, als die berühmte Andrássy-Straße in Budapest geplant wurde.
Er ist vor kurzem renoviert worden, und dafür wurde sehr viel Stein verbraucht, der teilweise aus Gebieten stammt, die früher zu Ungarn gehörten. Teile des Palastes, die in einem guten Zustand waren, wie z.B. die Originalstuckarbeiten, wurden nicht renoviert.
Material:
- weißer Kalkstein aus Sóskút
- Haupttreppe aus Triester Marmor
- Sockel (25 – 30 cm) aus Mauthausener Granit (Deutschland)
- Boden des Eingangsbereichs und des Innenhofs in rotem ungarischem Tardos Kalkstein
- Am Eingang befinden zwei aus je einem Block gehauenen Karyatiden aus Carraramarmor
Lieferung und Steinarbeiten: RENESZÁNSZ (Ungarn)
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